Wir haben Sebastian gefragt, warum er sich für die Weiterbildung zum Montageleiter Fassade entschieden hat – und seine Antwort war eindeutig: Er wollte mehr Verantwortung übernehmen und seine Fachkenntnisse erweitern.
Was macht ein Montageleiter Fassade?
Sebastian erzählt, dass er als Montageleiter eine zentrale Rolle auf der Baustelle übernimmt. „Ich bin für die praktische Umsetzung und Abwicklung verantwortlich“, erklärt er. Das bedeutet, dass er sich um alles kümmert – von der Bauphysik über die Personalführung bis hin zur Kalkulation. „Es ist eine spannende Aufgabe, weil ich nicht nur technisches Wissen brauche, sondern auch organisatorische und kommunikative Fähigkeiten.“
Wie läuft die Weiterbildung ab?
Sebastian hat die Weiterbildung ein Jahr lang berufsbegleitend absolviert. Er berichtet, dass die Inhalte sehr praxisnah gestaltet sind und Themen wie Montagetechnik für Fenster, Türen und Fassaden, Bauphysik sowie Führung und Kalkulation abdecken. „Das Tolle war, dass ich das Gelernte direkt in meinem Arbeitsalltag anwenden konnte“, sagt er.
Wer kann Montageleiter werden?
Auf die Frage, welche Voraussetzungen man mitbringen sollte, meint Sebastian: „Eine abgeschlossene Ausbildung im Metallbau oder Erfahrung im Fassadenbau sind definitiv von Vorteil.“ Auch Quereinsteiger mit entsprechender Berufserfahrung haben gute Chancen, die Weiterbildung erfolgreich zu absolvieren.
Warum lohnt sich das?
Sebastian ist überzeugt: „Mehr Verantwortung bedeutet auch mehr Möglichkeiten!“ Als Montageleiter kann er seine Fähigkeiten gezielt einsetzen, sein Team führen und die Baustelle erfolgreich zum Abschluss bringen. Besonders wertvoll fand er auch den Austausch mit anderen Fachkräften aus der Branche.
