Kontakt

UHL GmbH & Co. Stahl- und Metallbau KG
Im Kreuz 13 97076 Würzburg

Telefon: +49 931 27990-0
info@uhl-wuerzburg.de

Historie

Unsere Unternehmensgeschichte

2021 Erweiterung Uhl 2.0

Viele aufregende Neuerungen kamen 2021 hinzu: Der Neubau der Halle 0 für den Stahlbau und der Halle 6 für den Metallbau. Eine ehemals vermietete Halle wurde umgebaut und wird jetzt als "Halle 7" vom Metallbau genutzt. Neben der Umstruktierung von Fertigungsabläufen wurde auch in einige neue Maschinen investiert. Unter anderem wurde das Profil-Bearbeitungs-Zentrum im Metallbau ersetzt.

2020 Geschäftsübergabe

Heribert Schneider und Johannes Schneider haben nach vielen Jahren der Geschäftsleitung Ihr Amt übergeben. Seit 2020 ist Marko Graf verantwortlich für den Geschäftsbereich Stahlbau und Thomas Schneider leitet den Geschäftsbereich Metallbau. Frank Schneider betreut den Kundendienst der Metallbau-Abteilung.

2012

Das Leistungsangebot des Unternehmens hat sich im Laufe der Jahre dank der fachlichen Kompetenz seiner hochqualifizierten, motivierten und engagierten Mitarbeiter sowie des modernen Maschinenparks und der großzügigen Produktionsfläche weiterentwickelt.

Einzig das Motto des Unternehmensgründers „Arbeite schnell, gut und günstig!“ hat nach wie vor seine Gültigkeit.

1995

Stetiges Wachstum führte 1995 zu einer weiteren Verlagerung ins Industriegebiet Ost auf einer Fläche von 12.000 m².

1975

Mit der Übernahme des Unternehmens durch die beiden Söhne Johannes und Heribert Schneider erfolgte 1975 der Umzug aus den beengten Verhältnissen der Innenstadt in das Industriegebiet Neuer Hafen. Hier begann die Entwicklung der Firma zu einem modernen Stahl- und Metallbau-Betrieb.

Ab 1960

In den 60er Jahren kamen zu den klassischen Schlosserarbeiten neue Leistungen hinzu, wie etwa Hallentore, Stahltreppen oder auch Fassadentragwerke.

Bis 1959

In der Nachkriegszeit konnte Josef Schneider nur unter größten Anstrengungen den Betrieb weiterführen. Dies war insbesondere auf die starken Kriegsschäden im Zentrum Würzburgs zurückzuführen, was auch unter anderem zur Folge hatte, dass sich die Mitarbeiter wegen fehlender Sozialräume einige Jahre unter freiem Himmel umziehen mussten. Die Not in der Nachkriegszeit führte auch dazu, dass Auftraggeber, wie beispielsweise das Bischöfliche Bauamt oder das Uni-Bauamt (z.B. im Priesterseminar, im Luitpoldkrankenhaus oder auch im botanischen Garten) der Firma Uhl Werkstatträume zur Verfügung stellten.

1949

Ohne Nachkommen ging die Firma 1949 von der Familie Uhl auf ihren, der Familie sehr nahestehenden, langjährigen Mitarbeiter und Schlossermeister, Josef Schneider über.

1870

„Arbeite schnell, gut und günstig!“ Das war das Motto von Anton Uhl, als er 1870 seine Schlosserei in der Würzburger Innenstadt gründete. Er sicherte seinen Unterhalt durch kleine Reparatur- und klassische Schlosserarbeiten. Sein Sohn Karl Uhl übernahm später das väterliche Unternehmen.