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Neues
von UHL

Flexijet: Lasertechnologie sorgt für präzises Bild von Baustelle

Der Hightech-Helfer ist eine Bereicherung bei Bauprojekten.

Nicht jedem neuen Werkzeug widmen wir einen Beitrag für die UHL-Homepage. Beim digitalen Messgerät "Flexijet 3D" machen wir eine Ausnahme, denn dieser Hightech-Helfer ist eine echte Bereicherung unseres Werkzeugkastens.
 

Mit diesem handlichen Gerät können unsere Mitarbeiter direkt auf der Baustelle ein präzises Abbild der Situation vor Ort erstellen. Die per Lasertechnologie gewonnene Datei ist kompatibel mit dem CAD-System im Büro und kann dort weiterbearbeitet werden. Das analoge Aufmaß etwa eines Rohbaus befindet sich also unmittelbar im "Digitalzustand" und muss nicht mehr per Hand übertragen werden. Die Vorteile liegen in der Zeitersparnis und der Fehlerminimierung.


Seit Anfang Mai befindet sich der Neuzugang im Einsatz und durfte mittlerweile verschiedene Aufträge bearbeiten, darunter zwei Wintergärten und ein Bürogebäude. Grundsätzlich eignet sich das Messgerät für alle unsere Bauprojekte, wobei sein Vorteil mit der Komplexität des Auftrags wächst. Bislang arbeiteten die UHL-Kollegen vor allem mit zwei Rotationslasern sowie verschiedenen Abstandsmessgeräten. Ganz traditionell beinhalten die Aufmaßkoffer aber nach wie vor Zollstock, Maßband, Zettel und Stift.


Allerdings erfordert die neue Technik eine Vorplanung des Aufmaßtermins. Einfach wie bisher zur Baustelle zu fahren und mit den Messungen zu beginnen, ist nicht so ohne Weiteres möglich. Der digitale Kollege verlangt nach geeigneten Rahmenbedingungen, u. a. in Bezug auf Wetter und Gerüststellung.


„Flexijet passt am besten zu unserer Softwareausstattung“

Patrick Lang, Fachplaner Fassade und Leiter Technisches Büro Metallbau bei UHL, ist von "Flexijet 3D" und dessen Eigenschaften sichtlich begeistert. Er stellt vor allem die Vorteile in den Vordergrund: "Unsere Kunden erwarten zurecht, die richtigen und zu ihrem Bau passenden Elemente fristgerecht angeliefert zu bekommen. Durch den Flexijet haben wir ein Werkzeug, diese Erwartungen noch besser und sicherer erfüllen zu können. Davon abgesehen wäre es auch vorstellbar, die gewonnenen Daten weiteren Firmen oder dem Bauherrn zur Verfügung zu stellen."


Er erläutert auch, warum sein Arbeitgeber in dieses Gerät investierte: "Wir haben uns für den Flexijet entschieden, weil dieses Gerät am besten zu unserer sonstigen Softwareausstattung und den internen Abläufen passt." Dabei betont er, dass trotz aller Hightech-Ausstattung die Fachkompetenz der Mitarbeiter am wichtigsten bleibt: "Alle diese Geräte und Programme sind lediglich als Hilfsmittel anzusehen. Der beste Schutz gegen Fehler ist nach wie vor eine fundierte Ausbildung der Mitarbeiter und der Anspruch, dem Kunden eine Leistung zu erbringen, die ihn zufriedenstellt."


Mit dem Gerät lässt sich auch gut Werbung machen. "Erste Erfahrungen an der Baustelle zeigen, dass das neue Gerät durchaus auch das Interesse sowie das Vertrauen unserer Kunden weckt und das Image von UHL als kompetentes und fortschrittliches Unternehmen unterstreicht", zeigt sich Patrick Lang auch in dieser Hinsicht sehr zufrieden.


Bild oben: Flexijet GmbH

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