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von UHL

Elfi Stauder: Nach 38 Jahren bei Uhl geht es immer noch weiter!

Die 64-jährige Mutter zweier Kinder und Oma von zwei Enkeln geht ab September in „Mini-Job“, denkt aber noch lange nicht ans Aufhören!

Wer Elfi Stauder näher kennt, schätzt ihre ruhige Art. Zuverlässig, sympathisch – auch das sind Attribute, die typisch sind für „die Elfi“. Sie ist eine Frau der „leisen Töne“, wobei man das durchaus im doppelten Sinne verstehen kann. Sie spricht leise und macht um ihre Person kein großes Theater.

Angefangen hat die Karriere der 64-Jährigen bei Uhl im August 1976. Sie war damals die einzige Angestellte neben ihrer „Chefin“ Lieselotte Schneider und startete nach ihrer Ausbildung als Bürogehilfin so richtig durch. Bis 1984 war sie die Ansprechpartnerin für die Zeiterfassung, Preislisten, Bürgschaften. „Damals ging das alles nur handschriftlich“, erinnert sie sich. Der PC war noch weit davon entfernt, Einzug in die Büros zu halten.

1984 wurde ihr Sohn geboren. Damals, erinnert sie sich, hätte sie bereits nach einem halben Jahr wieder anfangen müssen – und zwar in Vollzeit. Einen gesetzlichen Anspruch auf Kita gab es damals nicht. „Vollzeit? Das konnte und wollte ich nicht“, sagt Elfi Stauder heute, die aus einer alteingesessenen Bäckerei in Würzburg stammt. Vor ihrem Comeback bei Uhl 1993 arbeitete sie unter anderem ein Jahr lang zur Aushilfe in einer Bank, zudem ein Jahr lang in einer anderen Firma.

Ab 1993 kümmerte sich „die Elfi“ wieder um das, was sie schon bis 1984 bei Uhl gemacht hatte: Bürgschaften, Korrespondenz, Telefonate führen, Einkauf von Büromaterial, Kasse. Fragt man sie danach, was ihr besonders Freude im Job bereitet, antwortet sie kurz und überzeugend: „Ich mache alles gerne“. Das nimmt man ihr sogar ab, wenn man nicht zur „Familie Uhl“ gehört!

"Das Betriebsklima bei uns ist angenehm!"

Dass sie ihren Arbeitgeber heute, nach 38 Jahren, immer noch schätzt, liegt auf der Hand! „Das Betriebsklima bei uns ist angenehm, auch deswegen fällt mir die Arbeit leicht“.  Weil Uhl auch zahlreiche jüngere Mitarbeiter, darunter Azubis, in den eigenen Reihen hat, hat sie auch immer wieder mit dem Nachwuchs zu tun. Fragt man sie, was sie ihren jungen Kollegen und Kolleginnen empfehlen würde zu tun, antwortet sie: „Dranbleiben und nach rechts und links schauen. Offen sein für Neues“. 

Was ihr schon immer sehr wichtig war, ist die Freundlichkeit im Umgang miteinander. Sie versucht oft mit gutem Beispiel voranzugehen. „Ein paar Worte austauschen, Dinge ansprechen. Ein sehr guter Kontakt zu den Kollegen“ – all das ist für sie ein Stück weit „Berufsalltag“ geworden.

Ab September ist sie offiziell nur noch Mitarbeiterin mit geringfügiger Beschäftigung (520 Euro Basis). Seit Anfang Juni arbeitet sie „nur noch“ 3 Tage pro Woche. Ans Aufhören Ende 2023 denkt sie aber nicht. Warum auch? Elfi Stauder hat dafür eine wieder mal überzeugende Antwort: „Weil ich den Job gerne mache“. Mindestens ein Jahr will sie „auf jeden Fall“ weitermachen, bevor sie ihr umfangreiches Wissen an ihre Nachfolger weitergibt!

Bild oben: Elfi Stauder begann ihre Tätigkeit bei Uhl im Jahr 1976. Foto: Uhl GmbH

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